Kren enthält Senföl, doppelt soviel Vitamin C wie die Zitrone und mehrere wichtige Mineralstoffe und Enzyme, die notwendig für den Stoffwechsel im Gehirn, gegen Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsschwäche sind. Der regelmäßige Verzehr von Kren ist somit nicht nur geschmacklich interessant, sondern auch von gesundheitlicher Bedeutung.
Das Vordringen des Krens beruht auf das Verdrängen des Knoblauchs. Kren ist der Erbe des Knoblauchs, er ist leichter verdaulich als Rettich, er erhöht die Magensaftsekretion, belebt schlechte Verdauung und seine Inhalststoffe wirken schleimlösend und harntreibend. Die „erhitzende“ Wirkung lässt auch bei sexueller Erschöpfung die Liebe erneut entflammen (Aphrodisiakum). Hildegard von Bingen hatte einen Meerrettichaufstrich (mit Topfen und Sahne, Essig, Gewürzen). Ein bis zwei Esslöffel davon auf ein Dinkelbrot gibt sofortige Erleichterung bei Atmenot und Husten.
Unsere Vorfahren schätzten den SAROSSA Kren als probates Hausmittel, denn er enthält u. a. doppelt so viel Vitamin C wie die Zitrone, ätherische Öle, wertvolle Mineralstoffe und nahezu die gleichen antibiotisch wirkenden Substanzen wie das Penicillin. Der scharfe Geschmack beruht auf einer gesteigerten Durchblutung der Schleimhäute. Kren (Meerrettich) aktiviert die natürliche Widerstandskraft, schützt vor Erkältungen, fördert und stabilisiert die Verdauung, stimuliert Herz und Kreislauf und wirkt durch seinen natürlichen Reichtum an schwefelhaltigen ätherischen Ölen bakterienhemmend. Gesundheitlich gesehen ist er ein wahrer „Alleskönner“. Man sagt schon immer „der Meerrettich hat geheimnisvolle Kräfte“, und die moderne Lebensmittelforschung bestätigt dies immer wieder. Deshalb gehört Kren auf jeden Tisch wie Pfeffer und Salz.
Kren enthält unter anderem: